Zu bislang letzter großer Aufmerksamkeit gelangte Viva Las Vegas 2023, nachdem die Las Vegas Knights den Stanley Cup (Eishockey) gewonnen hatten und die ursprüngliche Rock’n-Roll-Version von Elvis Presley aufgelegt wurde. Die Single erschien 1964 zum gleichnamigen Film, in dem Presley und Ann-Margret die Hauptrollen spielen, und erreichte in den USA Chartplätze im unteren Viertel. Zahlreiche Interpretationen anderer Künstler sorgten seitdem dafür, dass das Lied beinahe unüberhörbar ist. Engelbert Humperdinck brachte es mehrfach live. 1980 machten die Dead Kennedys daraus eine Punk-Version. Die Rauschebartrocker ZZ Top bevorzugten 1992 eine drumlastige Rock-Version. 2006 nahm The Hit Co. das Stück in sein Tribute an den Film The Big Lebowsky auf und 2016 versuchten sich die Twitching Bits mit einer Scottish-Rock-Version daran. Ruhiger hatte Shawn Colvin es 1995 mit ihrer Interpretation anlässlich eines Tribute-Albums für die Erschaffer des Songs, Mort Shuman und Doc Pomus, angehen lassen. Ihre Version ist auf keinem ihrer Alben erschienen, sondern einzig auf Till The Night Is Gone: A Tribute To Doc Pomus (1995), auf dem weitere Künstler dem Duo huldigen.
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